Schlafstörungen

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für unser Wohlbefinden und hilft bei der Regeneration von Geist und Körper. Allerdings kann es durch verschiedene psychische oder somatische Erkrankungen zu einer Verminderung der Schlafqualität kommen. Leistungseinbußen und starke Tagesmüdigkeit sind oft die Folge.

Viele psychische Beschwerden, wie bspw. Depressionen, Angststörungen, Demenz und Alkoholabhängigkeit, werden häufig von Schlafstörungen begleitet. 

Störungen beim Ein- und Durchschlafen werden als Insomien bezeichnet.

Von Hypersomnien, auch Schlafsucht genannt, spricht man, wenn es zu einem verstärkten Schlafbedürfnis mit erhöhter Tagesmüdigkeit kommt. Auch hier können psychische oder körperliche Krankheiten ursächlich sein.  

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